ProFaceFinder

Sind wir online mit demselben Mann zusammen?

Sind wir mit demselben Mann zusammen? Online-Sicherheit

Wenn du dich jemals gefragt hast, ob der Mann, mit dem du dich triffst, ehrlich ist, dann bist du nicht allein, und wahrscheinlich gibt es bereits eine Facebook-Gruppe, die die gleichen Bedenken hat.

"Sind wir mit demselben Mann zusammen?" (AWDTSG) ist ein wachsendes Netzwerk privater Gruppen nur für Frauen, in denen Mitglieder anonym Fotos von Männern posten, mit denen sie sich getroffen oder verabredet haben, und eine einfache Frage stellen: "Gibt es Tee?" Das Ziel ist es, andere vor Betrügern, Lügnern oder sogar gefährlichem Verhalten zu warnen, bevor es zu spät ist.

Die gefürchtete "Hi Girly"-Nachricht, wenn eine andere Frau sich mit Quittungen meldet, ist nur allzu häufig zu hören.

Diese Gruppen sind oft der Ort, an dem die Wahrheit zum Vorschein kommt. Aber nicht alle Geschichten enden mit Solidarität. Manche enden mit einem Rechtsstreit.


Wie diese Gruppen arbeiten

Sie sind sich nicht sicher, ob Sie in der Gruppe posten sollen? Bevor Sie die Leute fragen, versuchen Sie es mit einer schnellen privaten Suche. Legen Sie ihr Foto in ProFaceFinder um zu überprüfen, ob er in anderen Dating-Apps, sozialen Profilen oder Betrugsberichten auftaucht - schnell, anonym und nur für Ihren Seelenfrieden.

AWDTSG-Gruppen sind stadtbezogen (New York, London, Toronto usw.) und werden von ehrenamtlichen Moderatoren geleitet. Sie sind absichtlich nur für Frauen und privatmit einer strengen Überprüfung jedes neuen Mitglieds, die in der Regel eine Profilprüfung, Fragen oder die Zustimmung des Administrators erfordert.

Die gute Nachricht ist, dass es, wenn Sie in einer bevölkerungsreichen Stadt leben, wahrscheinlich eine "Are We Dating The Same Guy"-Facebook-Seite für Ihre Stadt gibt:

Aber wenn Sie Ihre Stadt (oder Ihren Typ) nicht finden können, können Sie einfach auf der Hauptseite mit über 750k Mitgliedern!

Einmal drinnen, ist das Format einfach:

  • Ein Nutzer teilt ein Foto (normalerweise von einem Dating-Profil)
  • Fügt einen Vornamen, ein ungefähres Alter und vielleicht eine kurze Hintergrundgeschichte hinzu
  • Und fragt: "Kennt jemand diesen Mann? Irgendwelche roten Fahnen?"

Die Gruppenregeln sind klar: keine Nachnamen, kein Doxxing, keine unbegründeten Anschuldigungen. Beiträge müssen respektvoll bleiben, aber die Antworten können augenöffnend sein. Innerhalb weniger Stunden können die Mitglieder entdecken, dass derselbe Mann sich mit mehreren Frauen in der Gruppe trifft, falsche Namen verwendet oder dieselbe Geschichte in verschiedenen Apps wiederholt.

Für viele sind diese Gruppen ein Rettungsanker, eine Möglichkeit, die Schwingungen zu überprüfen, bevor sie Gefühle entwickeln. Aber wie Sie sehen werden, sind sie nicht unumstritten.

Wie ProFaceFinder Ihnen hilft

AWDTSG-Gruppen zeigen, wie weit Menschen gehen, um sich bei der Partnersuche sicher zu fühlen, selbst wenn dies bedeutet, dass sie sensible Informationen öffentlich teilen. Aber nicht jeder möchte in einer Gruppe von 50.000 Fremden posten. Und nicht jede Situation erfordert die Meinung der Masse.

Das ist der Ort, an dem ProFaceFinder bietet eine intelligentere, private Alternative.

Anstatt eine Gruppe um "Tee" zu bitten, können Nutzer ein Foto hochladen und sofort sehen, wo dieses Gesicht online in Dating-Apps, sozialen Medien und öffentlichen Plattformen erscheint. Das ist schnell, diskret und gibt Ihnen die Kontrolle zurück.

Viele AWDTSG-Nutzer vertrauen bereits auf Tools wie Google Lens oder PimEyes. Aber ProFaceFinder geht noch weiter:

  • Plattformübergreifende Suche: Entspricht Gesichtern auch mit unterschiedlichen Filtern, Ausschnitten oder Benutzernamen
  • Erkennung gefälschter Bilder: Kennzeichnet AI-generierte oder gestohlene Fotos oder sogar Fahndungsfotos
  • Datenschutz an erster Stelle: Die Suchvorgänge sind anonym, und es werden keine Daten gespeichert.

Für jeden, der sich online verabredet, ist es eine Möglichkeit, sich im Stillen zu vergewissern, ohne Rückschläge, Indiskretionen oder Verleumdungen zu riskieren. Es arbeitet mit Gemeinschaften wie AWDTSG zusammen, nimmt aber den öffentlichen Druck weg. Sie erhalten Antworten und werden nicht bloßgestellt.

Rechtliche Risiken und Datenschutz

AWDTSG-Gruppen bieten Schutz, aber nicht ohne Folgen. Unter Chicagoverklagte ein Mann 27 Frauen und Meta nachdem er fälschlicherweise mit einem Vergewaltigungsfall in einer lokalen Gruppe in Verbindung gebracht wurde. Unter Los Angeleshat ein anderer Mann eine $2,6 Mio. Rechtsstreitund behauptet, dass ihn unbestätigte Beiträge seinen Job und seinen Ruf gekostet haben.

Unter U.S.-RechtFacebook ist geschützt durch Abschnitt 230Das bedeutet, dass die Plattform nicht für die Inhalte der Nutzer haftet, einzelne Gruppenmitglieder aber dennoch verklagt werden können. In der EU und UKAuch das Wiederveröffentlichen eines Fotos aus einem Dating-Profil ohne Zustimmung kann einen Verstoß darstellen. GDPR oder nationale Datenschutzgesetze. In diesen Regionen gelten strengere Normen in Bezug auf personenbezogene Daten und Zustimmung, was die Gruppenaktivitäten für die Poster riskanter macht.

Selbst Frauen, die in diesen Gruppen mitarbeiten, müssen mit rechtlichen oder persönlichen Konsequenzen rechnen, vor allem, wenn sich Inhalte oder Anschuldigungen als falsch herausstellen. Die Grenze zwischen Schutz und Verleumdung ist dünn, und die Gerichte beginnen, dies zur Kenntnis zu nehmen.

Was ist die "Sind wir mit demselben Mann zusammen? Rechtsstreit?

Unter 2023, John D'Ambrosio reichte eine Klage in Chicago gegen 27 Frauen und Meta. Er behauptete, die Gruppe verbreite falsche Anschuldigungen wie Ghosting, kontrollierendes Verhalten und Verbindungen zu einem Vergewaltigungsfall, an dem er nicht beteiligt war. In seinem Fall ging es um Verleumdung, Doxing und emotionale Belastung. Dies war einer der ersten großen juristischen Tests, bei dem es darum ging, wie weit AWDTSG-Gruppen gehen können und ob Plattformen wie Facebook zur Verantwortung gezogen werden können.

Auch wenn Sie nur schimpfen oder Beleidigungen ohne Beweise ausstoßen, könnte dies als Verleumdungund ja, sie können rechtliche Schritte einleiten, wenn ihr Ruf geschädigt wird.

  • Achten Sie auf Ihre Sprache. Auch wenn Sie verletzt wurden, beleidigen oder lügen Sie nicht, sondern bleiben Sie bei den Fakten.
  • Befolgen Sie die Regeln der Gruppe. Die meisten lassen keine beleidigenden Beiträge oder Beiträge ohne Beweise, wie Screenshots, zu.
  • Bleiben Sie in der Facebook-Gruppe anonym. Das ist sicherer und bringt Ihren Standpunkt klar zum Ausdruck, ohne dass Sie sich selbst in Gefahr bringen.

AWDTSG zeigt eines deutlich: Die Menschen haben es satt, im Dunkeln zu tappen.

Diese Gruppen füllen eine Lücke, aber sie sind mit Risiken verbunden. Wenn Sie den gleichen Seelenfrieden ohne das Drama haben wollen, ProFaceFinder bietet Ihnen eine sicherere Option. Keine Beiträge, keine Gerüchte. Nur Antworten.

Ruhig prüfen. Gehen Sie selbstbewusst weg. Das ist intelligentes Dating.


Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

de_DEDE